Keine Feier ohne Meyer

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Untersuchungen von Statistikern haben die folgenden Rankings der häufigsten Nachnamen in Spanien und Deutschland ergeben. Während es sich bei den spanischen Namen meist um so genannte Patronyme oder Vatersnamen handelt, gehen die häufigsten deutschen Nachnamen auf traditionelle Berufsbezeichnungen zurück:

1. García (vom ehemals gebräuchlichen baskischen Vornamen García/Gartzia) 1. Müller
2. González (Sohn von Gonzalo) 2. Schmidt (von “Schmied”)
3. Fernández (Sohn von Fernando) 3. Schneider
4. Rodríguez (Sohn von Rodrigo) 4. Fischer
5. López (Sohn von Lope) 5. Weber
6. Martínez (Sohn von Martín) 6. Schäfer
7. Sánchez (Sohn von Sancho) 7. Meyer (von „Meier“)
8. Pérez (Sohn von Pero/Pedro) 8. Wagner
9. Martín (vom Vornamen Martín) 9. Becker (von „Bäcker“)
10. Gómez (vom ehemals gebräuchlichen gotischen Vornamen Gome) 10. Bauer

Mein etwas eigentümlicher Familienname ist dagegen weder zu deuten, noch in Rankings zu finden… Wie sieht es mit eurem/euren Nachnamen aus? Bart Simpson würde fragen „Ist hier jemand, der Reinsch heißt?“

3 KOMMENTARE

  1. Dios mio! ¿Pero que has hecho? Acabas de terminar con el rudo lenguaje alemán, y con todos esos nombres que tenían ese empaque y esa fuerza. Desde ahora Boris Panadero, Torpedo Molinero o Richard Carretero, ya no van a ser lo que eran… con lo bien que sonaban estos apellidos… y ahora veo más cerca a Richard Carretero del perreo que de la música clásica

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