PING-Pong

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Bitte entschuldigt das schlechte Wortspiel, aber nach Xing und Bing gibt es nun eine weitere Neuheit mit chinesisch klingendem Namen, die den Informationsaustausch revolutionieren soll und sich ein weitere Scheibchen vom Musikmarkt abschneiden will: Ping. Es handelt sich um ein Soziales Netzwerk für Musik, das gestern von Apple vorgestellt wurde. Dabei soll wir in Kontakt mit unseren Freunden und sogar Lieblingssängern und -gruppen stehen, um Empfehlungen zu erhalten und Neuheiten anzuhören und herunterzuladen. Steve Jobs zufolge handelt es sich um eine Art Mischung aus Facebook und Twitter mit iTunes. Ehrlich gesagt, bin ich bereits etwas übersättigt mit Infos und auch ganz zufrieden mit Spotify. Und Musikgespräche mit Freunden führe ich immer noch am liebsten von Angesicht zu Angesicht bei einem Bier. Was soll’s, ich bin eben altmodisch …

4 KOMMENTARE

  1. Pues yo aún soy más carca: si el precio no es desorbitado, me gusta comprar el CD original y leer el librito de dentro y esas cosas que ya no se llevan…
    Aunque he de confesar que Spotify engancha, sobre todo para oír cosas nuevas.

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